Wenn die Anzeige des Thermometers in die Höhe schnellt, geht es dem Sommer entgegen. Spätestens im Hochsommer mit seinen Hitzetagen leiden Mensch, Tier und Pflanze. Natürlich gibt es auch Sonnenanbeter, welche von der gleissenden Hitze nicht genug kriegen können – für andere ist die Hitze existenzbedrohend.
Mit ein paar Tricks und Kniffen kann man im Garten dafür sorgen, dass die hohen Temperaturen nicht ganz so quälend sind und damit das eine oder andere Leben retten. Was sich wiederum positiv auf den Fortbestand von Sorten und Arten auswirkt.
Viel Sonne, Hitze und laue Tropennächte können dem Garten zusetzen. Die Schäden werden langsam deutlich sichtbar und das Wasser muss immer sparsamer eingeteilt werden, obwohl der Garten und seine Bewohner unter Wassermangel leiden. Das lässt sich nicht vollends vermeiden – aber lindern. Mit einer geschickten Pflanzenselektion, durchdachter Standortwahl, gedeckten Böden und nachhaltigem Giessen kann der Garten einen Hitzesommer ohne Totalschaden überstehen.
Bei Balkonen und Terrassen wird es etwas schwieriger, wenn die Sonne gnadenlos vom Himmel brennt und die Fassaden die Hitze in sich aufsaugen und an die Töpfe und Kübel abstrahlen – aber auch da gibt es bessere Lösungen als die Kapitulation ;-)
Jede Jahreszeit hat ihre Spezialisten aus der Tier- und Pflanzenwelt. Und andere, welche sich dann lieber verkriechen, nichts tun und einfach abwarten bis es vorbei ist. Zwar gibt es kaum Tiere und Pflanzen, welche einen «Sommerschlaf» machen, aber trotzdem hat jede Art ihre ganz eigene Strategie, die sengende Hitze zu überstehen.
Für Gärten in Gegenden, in denen das Thermometer in die tiefrote Zone wandert, gibt es zahlreiche «Tricks», sich genau diese Strategien zu Nutze zu machen.
Gut zu wissen ist auch, dass in den Sommermonaten die heisseste Tageszeit nicht über Mittag ist (da ist nur die UV-Strahlung heftig), sondern am Nachmittag zwischen 16 und 18 Uhr. Der kälteste Zeitpunkt ist kurz nach Sonnenaufgang.
Ganz klar – wo viele und grosse Steine liegen, wird Hitze eingefangen, gespeichert und auch in die nahe Umgebung abgestrahlt. Auch Hausmauern, Grundstückbegrenzungen, Steinplattenwege und -plätze entwickeln sich an sonnigen Tagen zu kleinen, ausdauernden Outdoor-Öfen. Eidechsen finden das spitze – Regenwürmer werden den wohl weit entferntesten und «ofenfreien» Teil im Garten aufsuchen. Hier hilft nur eines: Hitzeresistente Pflanzen, welche Spezialisten für Stein- und Präriegärten sind.
Feuchte Zonen rund um den Gartenteich entwickeln sich zum Mekka für Mücken, Libellen, Frösche und den entsprechenden tagaktiven Insektenfressern. Die Algen im Teich können sich jetzt rasant vermehren und der Sauerstoffgehalt im Wasser sinkt rapide. Mit einer gezielten Bepflanzung im und um den Teich kann man dem Mikrokosmos «Gartenteich» helfen, dass die Algen nicht die Teichherrschaft übernehmen.
Falls Fische im Teich leben, kann mit einer solarbetriebenen Pumpe und einem kleinen Springbrunnen die Umwälzung und den Nachschub an Sauerstoff sichergestellt werden. Natürlich nutzen Stechmücken das kühle Nass im Garten zur Eiablage. Eine Pumpe, die Bewegung ins Wasser und vor allem an die Oberfläche bringt, wird das Ausmass in Grenzen halten, da eine unruhige Wasseroberfläche die Stechmücken an der Eiablage hindert. Die entsprechenden Futterfeinde (Molche, Frösche, Kröten, evtl. Fische, Libellen, Schwimmkäfer, Wasserkäfer) sorgen für den Rest und besuchen den Teich regelmässig, wenn es ihnen gefällt.
Schattige Flecken im Garten sind jetzt besonders beliebt. Sie dienen durch den Tag als Ruhe- und Rückzugsbereiche für die wilden Gartenbewohner, welche nicht zu den Sonnenanbetern gehören, bevor die Tiere im Schutz der Nacht auf Nahrungssuche gehen. Daher sollte es im Garten nach Möglichkeit ungestörte Schattenzonen geben – sonst suchen sich zum Beispiel die Igel eine neue Bleibe und die Schnecken haben wieder freie Bahn auf den knackigen Salat.
Nutzt das Potential von Halbschatten und Schatten aber auch für euch! Im Halbschatten lassen sich zahlreiche Gemüse, Kräuter, Beeren und Blumen erfolgreich anpflanzen. Das wird selten berücksichtigt. Man kann im Halbschatten wahre Beerenparadiese gestalten, gespickt mit leckeren Kräutern und Gemüse. Ein Naschgarten im Schatten hat was und benötigt weniger Wasser und Schweiss bei der Pflege ;-) Stachelbeeren zum Beispiel gedeihen im Halbschatten richtig gut.
Schöne, grosse Bäume spenden wunderbare Schattenplätze, aber sie sind belaubt im Sommer auch ein sehr gutes Regendach. Somit sollte man nicht vergessen, dass auch Pflanzen im Schatten und Halbschatten ausreichend Wasser kriegen, wenn die Tage sehr heiss und trocken sind. Durch das Laub eines grossen Baumes dringt kaum Wasser bis zum Boden und wenn doch, meistens nicht genug. Wer in solchen Zonen Pflanzen ins Freiland zu den Bäumen setzen möchte, sollte sich im Vorfeld erkundigen, ob der Baum ein paar angeknackste Wurzeln sehr übel nimmt (da gibt es von der Mimosa bis zum schier unverwüstlichen Modell alles) und ob die Pflanzen, die zum Baum dazukommen sollen mit dem Wurzeldruck klarkommen.
Jede Pflanze hat nicht nur Ansprüche an den Standort bezüglich Sonne und einen individuellen Wasserbedarf – auch der Boden spielt eine wichtige Rolle für erfolgreiches Anwachsen und die Entwicklung. Sei es nun bezüglich der Krümelstruktur, den im Boden lebenden Organismen oder auch die im Boden vorhandenen Mineralstoffe und Spurenelemente – der Boden ist ein wichtiger Wasserspeicher und Nährstofflieferant für die Pflanzen. Bei einer idealen Bodenstruktur – sei es im Freiland oder im Topf – können die Wurzeln sich ihre Wege bahnen, um Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.
Mulchen allein schützt in erster Linie vor dem Austrocknen der Oberfläche, Erosionen und Verschlämmung. Mit Pflanzenjauchen, Kompost, organischem Dünger, Zugabe von Sand, Kalk oder Gesteinsmehl oder Gründüngung kann man den Boden aufwerten und fit machen für ein gutes, stabiles und hitzetolerantes Bodenklima.
Auch bei Topfpflanzen sollte man bei der Qualität der Erde keinesfalls sparen und Rücksicht auf die Ansprüche der Pflanze nehmen. Bei Bedarf mit Drainagen arbeiten oder die Erde ebenfalls zusätzlich mit Sand oder anderen Zutaten anreichern. Die Mischung macht's!
Es gibt zahlreiche hitzeresistente Pflanzen – auch ohne Kakteen ;-) In der wärmsten Jahreszeit ist es weniger gut, neue Pflanzen zu setzen. Für erfahrene GärtnerInnen ist das nachvollziehbar – aber für hochmotivierte NeugärtnerInnen ist die Verlockung in den Gartencentern eine Dauerversuchung – egal wie das Wetter tut.
Am besten man pflanzt neue Gartenperlen im Frühling oder im Herbst. So haben die Pflanzen Zeit sich stressfrei an den neuen Standort zu gewöhnen und anzuwurzeln. Wenn es im Sommer «sein muss», dann wählt man für die Pflanzung am besten den Beginn von ein paar bewölkten Tagen. Für die Pflanzung sollte man darauf achten, dass diese bereits gut gewurzelt sind – auf keinen Fall nacktwurzlige Pflanzen im Sommer setzen.
Bei der Pflanzenwahl sollte man auf die Standortansprüche und den Wasserbedarf achten. Am besten sind einheimische Pflanzen, denn diese kennen das vorhandene Klima bereits und sind die Kirsche auf der Sahne für naturnahe Gärten, mit dem Ziel etwas für die heimische Biodiversität zu machen. Sämtliche heimische Gartenbewohner kennen sich in der lokalen Flora bestens aus und haben sich auf diese spezialisiert. Ein Beispiel für eine schlechte Wahl wäre eine Forsythie. Die aus Asien stammende Pflanze verträgt keine pralle Sonne, braucht viel Wasser und sie kann noch so schön blühen – für unsere heimischen Bienen und andere Insekten ist das Gewächs eine «Nullnummer».
Genauso wie Menschen mit Sonnenbrand nach zu viel Sonne auf nackter Haut reagieren, tun das die Pflanzen auch. Daher sollte man zum Beispiel die liebevoll durch Saat gezogenen Pflanzen, langsam an die Sonne gewöhnen. Wenn diese nach den Eisheiligen raus dürfen – oder davor untertags an milden Tagen – sollte man diese erst im Halbschatten an die Licht- und Temperaturänderungen gewöhnen. Auch wenn diese auf der Fensterbank vielleicht bereits viel Sonne abgekriegt haben – das Fensterglas kann zum Beispiel das UV-Licht filtern und schon sind es nicht dieselben Bedingungen. Auch hier gilt, dass das Auspflanzen am besten ist, wenn das Wetter 2–3 Tage bewölkt ist.
Passiert es doch und die Pflanze leidet an Sonnenbrand, dann bringt sie möglichst schnell an einen Schattenplatz, gut wässern und der Pflanze Zeit lassen, sich zu erholen. Die Blätter, die sich nicht mehr erholen werden, entfernen, damit die Pflanze nicht unnötig Kraft und Energie in diese investiert, sondern sich auf den «gesunden» Teil konzentrieren kann.
Ein Topfgarten ist im Hochsommer ein Kapitel für sich. Der Wasserbedarf durch das Aufwärmen des Topfes durch die Sonne, Boden- und Wandwärme darf man keinesfalls unterschätzen. Daher ist es wichtig, dass man bei der Topfwahl auf das Material achtet. Mittlerweile gibt es auch für den Aussenbereich diverse Töpfe und Tröge mit integriertem Wasser-Reservoir.
Dunkle Töpfe an der Sonne sind wahre Hitzemagnete und je nach Material auch gleich noch Hitzespeicher. Daher ist etwas Vorsicht geboten bei den «Garten-Design-Vorstellungen» vs. der Pflanzenfreundlichkeit. Nicht alles was stylisch aussieht, taugt auch wirklich was für ein gesundes Pflanzen-Topf-Klima.
Bei der Wahl der Erde sollte man auf den Bedarf der Pflanze achten und entsprechend qualitativ gute und geeignete Topf-, Kübelpflanzen- oder Hochbeeterde wählen. Bei Trögen und grossen Töpfen sowie Hochbeeten kann man Oyas (Tongefässe) mit ins Gefäss einbuddeln. Den Wasserstand im Hochsommer am besten täglich prüfen, bis man das Gefühl für den Verbrauch hat.
Zusätzlich entschärfen kann man mit dem Mulchen – ja, auch in Töpfen – oder dem Unterpflanzen mit niedrig wachsenden Kräutern oder Blumen (z. B. Veilchen). Das Unterpflanzen hat den Vorteil, dass die Wurzeln der Hauptpflanze schattiert werden und die Verdunstung über die Oberfläche geringer ist.
Je nach Hitzeverträglichkeit und Wurzeltiefe der Beipflanze zeigt sie einem auch gut und vor der Hauptpflanze an, wann wieder gewässert werden sollte. Wenn sie deutlich hitzeresistenter und ein Tiefwurzler ist, funktioniert dieses «Warnsystem» natürlich nicht ;-)
Die Standortwahl von Töpfen und Kübeln ist meistens schwierig, wenn man nur einen kleinen Balkon hat. Daher erst den Balkon und sein «Klima» anschauen, bevor man mit der Pflanzplanung beginnt. Für sonnige Balkone eignen sich viele Sonnenanbeter, darunter auch zahlreiche mediterrane Kräuter für die Küche.
Pflanzen, welche im Frühling gepflanzt wurden, haben sich bestimmt in den Böden etwas angewurzelt. Trotzdem werden sie im ersten Jahr bezüglich Wasser einen höheren Bedarf haben als «alteingesessene». Man sollte jedoch sparsam giessen, damit die Pflanze richtig durchwurzelt und in die tieferen Bodenschichten vordringt. Wenn die obere Schicht dauernd schön feucht ist, haben die Wurzeln keinen Grund in der Tiefe nach dem kühlen Nass zu suchen. Zusammengefasst heisst das: regelmässig gezielt, wurzelnah und kräftig giessen – aber nicht dauernd und grossflächig. Dann ist das Wasser am besten investiert und man spart viel davon. Wer die Möglichkeit hat Regenwasser zu sammeln, sollte dies auf jeden Fall tun. Damit kann man an regenreichen Tagen Wasser für die Hitzetage sammeln. Ausserdem ist Regenwasser – da es nicht hartes Wasser ist – sehr beliebt bei den Pflanzen. Vor allem bei jenen, die viel davon benötigen, wie Moorbeet-Pflanzen (z. B. Rhododendron) oder Hortensien.
Nicht nur die Pflanzen können in Hitzephasen leiden, auch zahlreiche Gartenbewohner lechzen nach dem kühlen Nass. Vögel lieben es, in der Hitze ein Bad zu nehmen und die meisten ziehen ein Wasserbad dann einem Sandbad vor. Auch vielen Insekten reicht der Morgentau nicht und sie nehmen für sie sichere Wasserstellen dankbar an.
Am besten verteilt man die Wasserstellen an geeignete Punkte im Garten. Dabei muss man darauf achten, dass diese für die Tiere geeignet sind – sprich: sie darin nicht ertrinken oder für Fressfeinde auf dem Silbertablett serviert werden.
Wenn man den Tieren solche Tränke zur Verfügung stellt, sollte man diese auch täglich prüfen, bei Bedarf reinigen, frisch auffüllen und wo möglich neu sichern.
Stellt man solche Tränke nicht zur Verfügung, suchen sich die Tiere andere Möglichkeiten zu trinken. Das kann tödlich enden. Oben offene Oyas/Bewässerungshilfen sollten alle mit kleinen Stöckchen bestückt werden. So haben Insekten, die ins Wasser plumpsen eine Chance, daran wieder herauszuklettern.
Teiche, die eine steile und rutschige Uferzone aufweisen, sind für Igel sehr gefährlich und Badeschalen für Vögel im Gras oder der Wiese sind für Katzen eine persönliche Einladung mit Goldrand, sich auf die Lauer zu legen.
Garten/Pflanzen | Viel Sonne | Wenig Wasser |
---|---|---|
Rosmarin | x | x |
Thymian | x | x |
Oregano | x | x |
Salbei | x | x |
Lavendel | x | x |
Garten/Pflanzen | Viel Sonne | Wenig Wasser |
---|---|---|
Artischocken | x | x |
Mais | x | x |
Kartoffeln | x | x |
Knoblauch | x | x |
Garten/Pflanzen | Viel Sonne | Wenig Wasser |
---|---|---|
Feigen | x | |
Birnenbäume (Tiefwurzler) | x | x |
Kirschpflaume | x | x |
Indianerbanane | x |
Garten/Pflanzen | Viel Sonne | Wenig Wasser |
---|---|---|
Goji-Beere | x | x |
Sanddorn | x | x |
Reben | x | x |
Garten/Pflanzen | Viel Sonne | Wenig Wasser |
---|---|---|
Muskat-Garbe | x | x |
Blauraute | x | x |
Ehrenpreis | x | x |
Echter Wermuth | x | x |
Natternkopf | x | x |
Purpur-Witwenblume | x | x |
Königskerze | x | x |
Garten/Pflanzen | Viel Sonne | Wenig Wasser |
---|---|---|
Wildstrauch Färberginster | x | x |
Ölweide | x | x |
Zierapfel | x | x |
Felsenmispel | x | x |
Mönchspfeffer | x | x |
Kornelkirsche | x | x |
Falls ihr Unterstützung bei der Pflanzenwahl, dem Standort oder den Sonnenschutzmassnahmen braucht, meldet euch einfach bei uns. Wir helfen gerne weiter.
Bei Hitze treibt es die Menschen am Abend verständlicherweise raus ins Freie. Sobald es etwas abkühlt, leben die Gärten auf mit Grillpartys und anderen Aktivitäten. Auch die Tiere sind froh, nachtet es ein und sie wollen zur Ruhe kommen oder auf Futtersuche gehen.
Damit Mensch und Wildtier aneinander «vorbeikommen», ist es wichtig, dass die gestellten Ruhe- und Futterzonen fern der «Gartenparty» sind. Lärm, Licht und reges Treiben finden die Tiere nicht so prickelnd und einige von ihnen reagieren auf «Lärm- und Lichtverschmutzung» äusserst empfindlich.
Es spricht überhaupt nichts gegen einen geselligen und lustigen Gartenabend, aber eben einen, bei dem man nicht mit Gartenbeleuchtung die Nacht zum Tag macht und der Bass der Musik aus den Boxen keine hungrigen Igelmägen tanzen lässt.
Die nachtaktiven Tiere werden ein bisschen Rücksicht dankbar annehmen und dafür Schnaken, Mücken, Schnecken und andere tierischen «Lästerlinge» fernhalten. Und die tagaktiven Helferlein können in Ruhe schlafen und Kraft tanken, um am nächsten Tag dasselbe zu tun. So hat jeder was davon, wenn man ein kleines bisschen Rücksicht nimmt ;-)
Achtung: Hitzeresistente Pflanzen, die wenig Wasser benötigen, haben trotzdem ihre Grenzen. Es ist ein grosser Unterschied, ob diese Pflanzen im Freiland mit Wiese/Erde rundherum, in ein Kiesbett / einen Steingarten oder im Topf auf einem Steinboden mit einer Betonwand im Rücken gepflanzt sind. Sobald zu viel Stein und Beton ins Spiel kommt, werden auch die Sonnenanbeter zu Trockenpflanzen und gehen kaputt.
Grundsätzlich gelten die Angaben der Tabelle für Freilandpflanzung im Boden, im Gartenbeet, in der Wiese oder im Rasen. Hinzu kommt, dass jede NEU gepflanzte Pflanze grundsätzlich etwas mehr Wasser benötigt als eine angewurzelte und gut angewachsene Pflanze.
Jeder hat so seine Tipps & Tricks für den Hochsommer im Garten. Egal ob auf dem Balkon, Terrasse oder Freiland.
Was sind Deine? Wir sind gespannt und freuen uns auf neue "Life-Hacks" für den Garten bei Hitzetagen von Sonnenanbeter:innen und Schattenliebhaber:innen.
Uns anrufen für Beratung – Gartenberater abonnieren – E-Mail an bewild(at)biogarten.ch
Nadine hat bereits vom Balkon über Terrassen bis hin zum Freilandgarten alle durch. Und sie ist ganz klar ein heimliches «Nordlicht». Wenn es richtig heiss wird, leidet sie mit den Pflanzen und Gartenbewohnern mit. Darum legt sie in ihrem Garten viel Wert darauf, bei Hitzetagen im Hochsommer den Leidensdruck möglich tief zu halten.